Am 19. September 2021 feierte das Kinderwerk Lima sein Jahresfest. Es wird noch lange in Erinnerung bleiben. Hier finden Sie einen kleinen Rückblick in Wort und Bild sowie den Livestream zum Anschauen. mehr
Bilderbuch über ein Mädchen aus dem Kinderspeisungsprogramm. mehr
Auch wenn die Zeiten rau und die Freiräume enger geworden sind, haben wir keinen Grund pessimistisch in die Zukunft zu schauen. Gerade als Glaubende wissen wir um die Zukunft, die Gott schenkt. mehr
Seit 20 Jahren ist Pfarrer Imanuel Kögler Leiter des Kinderwerkes. Dieses Jahr wird er Abschied nehmen. Im aktuellen Infoheft schreibt er über seine Erfahrungen aus zwei ereignisreichen Jahrzehnten. mehr
Leider hat sich die Corona-Situation in Peru nicht beruhigt. Immer mehr Krankheits- und Todesfälle gibt es auch in den Familien unserer Schüler und Angestellten der Gutenberg-Schulen. Mit Sauerstoff könnten viele Leben gerettet werden. mehr
In diesem Infoheft berichten wir mit einem Schwerpunkt über Patenschaften. Jedes Kind, das wir in unseren Schulen aufnehmen, hat einen Namen und ein Gesicht. Eine Patenschaft kann den entscheidenden Unterschied im Leben des Patenkindes machen. mehr
Unser Herr Jesus Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! mehr
Nachdem das Coronavirus auch längst in Burundi angekommen ist, hat sich die Situation im Land verschlechtert. Es ist gerade die arme Bevölkerungsschicht, die besonders unter dem COVID 19 Virus zu leiden hat. Wir wollen durch Hilfspakete die grösste Not lindern. mehr
Die 17-jährige Yidda und die 9-jährige Nataly, von denen wir in diesem Heft erzählen, haben ein schweres Jahr hinter sich. Aber mitten in der Not haben sie erlebt, wie Gott sie versorgt hat. "Mit den wenigen Sachen, die ich habe, bin ich glücklich" sagt Yidda. mehr
Während der Ausgangssperre in Peru können die meisten Menschen aus der armen Bevölkerung Limas keiner Arbeit nachgehen. Das trifft vor allem die Menschen aus unserem Kinderspeisungsprogramm und die armen Familien der Schule. Viele von ihnen sind Tagelöhner und leben von der Hand in den Mund. Sie haben also seit mehreren Wochen kein Einkommen mehr. mehr